Dezember hieß bei mir, wie schon im Jahr davor mich für den Chaos Communication Congress vorbereiten. Und auch dieses Mal sollte bis dahin ein Modell im Maßstab 1:11,11 fertig sein, wobei ich zumindest nicht mit dem Design im CAD starten musste sondern bereits die 3D-gedruckten Teile fertig bei mir liegen da es sich um die Telefonzelle des Metalab handelt, welche ich bereits im März letzten Jahres mit einem Beitrag vorgestellt hatte. Einige Teile hatte ich bereits beim Bau der Lok für den 33C3 mit 1-2 Schichten grundiert und festgestellt dass die Oberfläche so nicht wirklich glatter wird. Es stellte sich heraus dass ich einfach mehr Schichten auftragen musste (Wer hätte das gedacht!). Nach ca. 5-6 Lagen satt aufgetragener Grundierung war die Oberfläche dann auch halbwegs akzeptabel.
As last year Dezember meant getting ready for Chaos Communication Congress. And again I wanted to finish a model in 1:11,11 scale in time for that. Luckily I didn’t need to start with some CAD because it was the metalab phone booth which I already presented in a post in March last year. Some parts already got 1 or 2 layers of primer when I was painting the engine for 33C3. Back then I also noted that this doesn’t help with getting the parts smoother. It simply needed more primer (who would have thought that?) so I placed 5-6 thick layers on every piece which lead to a fairly smooth surface.Tag Archive: plexiglas
Auf der Maker Faire habe ich bei Overflo vom Hackerspaceshop einen richtig coolen „Uranium“-Anhänger gekauft. Dabei handelt es sich um einen Anhänger mit einer Uranglasmurmel, welche von ein paar UV-LEDs angeleuchtet wird und dadurch selbst wunderschön grün leuchtet. Die LEDs hängen an einem Mikrocontroller und können so in verschiedenen Mustern, wie Pulsieren, epileptisches Blinken oder auch nur Dauerleuchten betrieben werden. Beim originalen „Uranium“ ist das Gehäuse ein Stück PLA aus einem normalen FDM 3D-Drucker. Da ich (zumindest für die Dauer meiner Masterarbeit) mit einem 3D-Drucker für Metall (Selective Laser Melting (SLM), Laser Beam Melting (LBM), Laserstrahlschweißen (LSS) oder wie auch immer man Verfahren jetzt nennen will) arbeite, habe ich die Möglichkeit genutzt und mir ein Gehäuse für den Anhänger entworfen und aus Aluminum gedruckt.
At the Maker Faire I bought an really cool „Uranium“ necklace from Overflo of the Hackerspaceshop. It is a pendant with an Uranium marble which is illuminated by 6 UV-LEDs and thereby glows in a nice green color. The LEDs are conected to a microcontroller and therefore can light up in various modes as pulsing, epileptic blinking or be turned on all the time. The original Uranium case is made from PLA on a normal FDM 3D printer. Since I am working with a 3D printer for metals (Selective Laser Melting (SLM), Laser Beam Melting (LBM) or whatever you want to call the process) at least for the time of my masters thesis I used the opportunity and designed a case and got it made in aluminium.Die meisten kennen das wohl, die (Bier-) Flaschen im obersten Kühlschrankfach liegen einfach drinnen und rollen nervig hin und her wenn man welche rausnimmt. Deswegen habe ich mir vor einiger Zeit ein einfaches Regal dafür aus Plexiglas gelasert. Den Aufbau habe ich dabei, um Material zu sparen so simpel wie möglich gehalten. Somit besteht es nur aus einer vorderen und hinteren Platte mit runden Ausnehmungen für die Flaschen. Die Platten sind mit einigen wenigen, dünnen Streifen miteinander verklebt.
Most of you probably know it, the (beer) bottles in the uppermost shelf of the fridge just lay there and roll around when you take some bottles out. Therefore I designed a simple rack to be cut out of acrylic. To save material it only consists of a plate with round holes in the front and the back which are glued together with some small stripes of acrylic.Beim Umbau des Badezimmers meiner Eltern fielen ein paar alte LED-Leisten von Ikea an, die nicht mehr benötigt wurden. Da bei meinem Arbeitstisch sowieso noch eine vernünftige Lampe fehlte, baute ich mir eine mit diesen LEDs. Selbstverständlich aus Plexiglas mithilfe des Lasercutters. Nachdem ich letztes Semester für die Übung Finite Elemente an der FH noch ein Projekt brauchte, nahm ich gleich das CAD-Modell meiner Konsole dafür. Jetzt hab ich wohl die mechanisch am besten geprüfte selbstgebaute Plexiglaslampe. :D
When my parents were renovating their bathroom they had some old LED stripes from Ikea they didn’t need anymore. My work table was missing an appropriate lighting so I built one with these stripes. Of course cut from acrylic with the lasercutter. Last semester I needed a project for the finite elements course at my university so I took the CAD model of the lamp. I guess now I have the best mechanically tested self built lamp made from acrylic. :DIch hab mich mal wieder mit dem Lasercutter ausgetobt, wobei solche Buchstützen aus Plexiglas herausgekommen sind.
Once again I did something with the Lasercutter which resulted in these bookends made from acrylic.Vor langer Zeit habe ich einmal über meinen LED-Cube geschrieben. Den zweiten Artikel hatte ich seit dem als Entwurf gespeichert und vergessen ihn zu veröffentlichen. Der Würfel ist inzwischen fertig, wer ihn nachbauen will, ich habe alles dafür auf Thingiverse hochgeladen.
Im ersten Beitrag habe ich nur das rohe Gehäuse gezeigt, hier geht es jetzt weiter.
Vor etwa 2 Jahren haben wir in der Schule eine Sammelbestellung für einen LED-Cube gemacht. Die meisten haben den Aufbau nur auf normalen Lochraster-Platinen gemacht. Da mir dieser Aufbau nicht gefallen hat, habe ich eine eigene Platine für den Controller entworfen. Der Controller ist ein ATmega32, der die 16LEDs einer Ebene direkt über 2 Ports ansteuert. Die Kathoden einer Ebene sind miteinander verbunden und werden durch einen Transistor gegen Masse geschalten.