Archive for Mai, 2016


Die meisten kennen das wohl, die (Bier-) Flaschen im obersten Kühlschrankfach liegen einfach drinnen und rollen nervig hin und her wenn man welche rausnimmt. Deswegen habe ich mir vor einiger Zeit ein einfaches Regal dafür aus Plexiglas gelasert. Den Aufbau habe ich dabei, um Material zu sparen so simpel wie möglich gehalten. Somit besteht es nur aus einer vorderen und hinteren Platte mit runden Ausnehmungen für die Flaschen. Die Platten sind mit einigen wenigen, dünnen Streifen miteinander verklebt.

Most of you probably know it, the (beer) bottles in the uppermost shelf of the fridge just lay there and roll around when you take some bottles out. Therefore I designed a simple rack to be cut out of acrylic. To save material it only consists of a plate with round holes in the front and the back which are glued together with some small stripes of acrylic.


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USBanana UART

Beim Elektronikbasteln brauche ich, sofern ich nicht einen Mikrocontroller mit USB-Anschluss verbaue, immer wieder eine serielle Datenübertragung zu meinem Laptop. Die allseits beliebten FTDI-ICs sind jedoch relativ teuer oder Fakes, daher habe ich mich nach einer Alternative umgesehen. Dabei bin ich beim MCP2200 von Microchip gelandet. Der IC ist wesentlich günstiger und, sofern man es nicht übertreibt auch über das Sample-Programm als kostenloses Muster erhätlich. Die restlichen Bauteile sind dann auch nicht so teuer oder auch als Muster beziehbar. Die Schaltung für den IC gestaltet sich relativ simpel mit einem Taktgeber in Form eines Keramikresonators und ein paar passiven Bauteilen zum drüberstreuen. Zusätzlich habe ich 2 LEDs zur Anzeige von Aktivität auf den Datenleitungen. Für den Fall dass ich die GP0 – 7 Pins verwenden will, habe ich Lötbrücken zwischen LED und MCP2200 eingebaut, welche ich auch durchtrennen kann. Nachdem ich die Platine schon bei OSH Park fertigen lasse, habe ich mir für die Unterseite noch eine schöne Grafik überlegt, aus einer Banane mit dem USB Logo kombiniert.

When tinkering with electronics I quite often encounter the need of a serial data link to my laptop if I don’t use a microcontroller with an integrated USB interface. The widely used FTDI ICs are quite expensive or fakes, so I looked for an alternative and found the MCP2200 from Microchip. It is significantely cheaper or can even be ordered for free over the Microchip sampling programme if you don’t order too much. The schematics are quite simple with just a resonator as clock and some passives spread around. Additionally there are 2 LEDs to show activity on the data lines. In case I need all the GP0 – 7 pins I added solder Jumpers between the LEDs and the MCP2200 which I can cut. Since I ordered the PCBs at OSH Park I made a nice graphic for the bottom side from a banana and the USB logo.

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Aus der Rubrik „Coole Dinge von denen ich gar nicht wusste dass es sie gibt“ berichte ich vom Modellbausatz eines Strandbeest, welches mir ein Freund geschenkt hatte. Für alle, die davon noch nichts kennen, Strandbeests sind gehende Maschinen oder auch kinetische Skulpturen des Niederländer Theo Jansen, welche meistens nur durch Wind angetrieben werden. Es gibt sie in den verschiedensten Formen, von denen manche sogar eine gewisse Intelligenz besitzen. Ein Modell einer solchen gehenden Machine wird (oder wurde) von Gakken in Japan produziert.

Something from the category „awesome things I didn’t know that exist“: I’d like to present the model kit of a Strandbeest I got from a friend. If you don’t know what that is, a Strandbeests are walking machines or kinetic sculptures made by Theo Jansen from the Netherlands which are mostly powered by wind. There are many different models of which some even have some form of intelligence. A model of such a machine is or was produced by Gakken from Japan.

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